Notensatzarbeiten für Schott-Musik-International Mainz Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Friedrich Hofmeister Musikverlag Leipzig Zimmermann Musikverlag Frankfurt Lugert Verlag, Marschacht De Haske Musikverlag Deutschland, Eschbach Molenaar Edition, Nl-Wormerveer Thüringen Philharmonie Gotha/Suhl Städtische Theater Chemnitz Musikakademie Rheinsberg Musikfabrik Düsseldorf Bläserjugend Baden-Württemberg Big Band der Musikschule der Stadt Brühl Klemm Music Technology Deutschland Coda Music Technology USA Südwestrundfunk Kaiserslautern verschiedene Komponisten, Liedbegleiter und Sänger
Das sagen meine Kunden: „Ich möchte mich bei
Ihnen für die - wie gewohnt - sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Zumal nicht
nur wiedermal ein schön anzusehender Notensatz herausgekommen ist, sondern aufgrund Ihres ‚musikalischen Auges‘ nebenbei noch so mancher Fehler bereinigt
werden konnte.“ Burkhard Osteneck, De Haske (Deutschland)
„Je länger
ich Ihre Notensatzarbeiten ansehe, desto mehr bin ich begeistert.
Sie haben
einfach eine glückliche Hand, was die optische und graphische Verteilung der
Noten angeht!
Die
Struktur der Musik wird wunderbar deutlich!
Ich hatte
bisher keine Idee davon, wie wichtig die Raumaufteilung, der Zeilen- und Seitenumbruch für die Lesbarkeit der Musik ist:
Kompliment!“ Dr. Michael Wittmann, Musikwissenschaftler Berlin
„Wir sind mit dem Ergebnis Ihrer Tätigkeit sehr zufrieden und hoffen, daß auch Ihnen das beiliegende Belegexemplar ‚Flöten-Journal‘ gefällt.“
Peter E. Rücker, Musikverlag Zimmermann
************************************************************************************************** „Ich möchte mich bei Ihnen für Ihre hervorragenden Notensatzarbeiten bedanken!
Ich habe selten ein so musikalisch dynamisches Notenbild gesehen, welches die Intention meiner Musik sofort so deutlich erschließen läßt.
Wieder einmal zeigt sich, wie wichtig - und vor allem zeitsparend in der Probenarbeit - ein sauberes, die musikalische Struktur hervorhebendes Notenbild ist.“
„Raimund Lintzen setzt
seit Jahren meine Partituren und Stimmenauszüge zu meiner grössten
Zufriedenheit.
Wenn drei Proben für eine
Uraufführung mit grossem Orchester geplant sind, dann zählt jede
Note und jedes Vorzeichen. Ich habe mich daran gewöhnt, daß meine Musik
bereits beim ersten Durchspiel so klingt wie sie klingen sollte, und
daß Fragen aus dem Orchester - z.B. betreffend Vorzeichen - der
Vergangenheit angehören.
Dies verdanke ich zu
einem grossen Teil der Arbeit von Raimund Lintzen.
An Effizienz,
Zuverlässigkeit, Sorgfalt und grafischer Perfektion ist das Handwerk Raimund Lintzens nicht zu übertreffen.“
Olivier Truan, Komponist, London Mozart Players, Georgisches Kammerorchester, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, World Quintett
Vita Raimund Lintzen
Musikstudium mit Hauptfach Fagott in Nürnberg, Salzburg und Köln.
Orchesterpraktika in München und Essen.
Erste (handschriftliche) Notensatzerfahrungen beim Ricordi-Verlag, München 1988.
Notensatz mit Finale seit Version 3.0 (1995).
Privat-Dozent für Finale-Notensatz seit 1997.
Finale-Workshop für das Institut für Musiktherapie an der Universität Witten-Herdecke im Mai 1997.
Finale-Dozent für die Firma Klemm Music Technology auf der Musikmesse in Frankfurt.